„Da unsere Mitglieder aus ähnlichen Bereichen kommen und alle mit ähnlichen Themen konfrontiert sind, haben wir für die Mitglieder beider Einrichtungen ein bilaterales Treffen geplant“, erklärt Ingo Staack, ThyssenKrupp Marine Systems und Vorstandsvorsitzender des Zentrums für grafische Datenverarbeitung e.V. (ZGDV). Geplant ist das Treffen für den 29. September dieses Jahres. Neben dem ersten Kennenlernen und dem gegenseitigen Vorstellen kommen Fragen auf die Agenda: Wie weit sind einzelne Mitglieder mit der digitalen Transformation sind? Welche Maßnahmen wurden ergriffen?; Welche Anforderungen und Schwierigkeiten mussten gelöst werden oder noch müssen noch gelöst werden?
„Wir wollen den Austausch mit Nordmetall institutionalisieren, um den gemeinsamen Austausch und das gegenseitige voneinander Lernen zu fördern“, so Staack. Dem entsprechend entwickelt der Auftakt für neue Ideen und Ansätze auch eine Agenda mit verschiedenen Zukunftsthemen. Denkbar sei, dass Format für Nicht-Mitglieder zu öffnen. „Beispielsweise haben wir intensiven Kontakt mit dem DiWiSH (Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein)“. Staack plant hier bereits ein gemeinsames Event.
Mehr Informationen und Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
weitere Beiträge dieser Ausgabe: